Zu Beginn habe ich eine gute Nachricht für Ihre Gesundheit (und auch die Ihrer Kinder):
Die Wichtigkeit von frischem Obst und Gemüse erhält wieder mehr Aufmerksamkeit. Dies hat auch die Lebensmittelbranche erkannt. Und daher bereits 2011 ein Budget von mehr als sieben Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um diese Waren noch mehr in den Fokus der Verbraucher zu richten.
Natürlich wurden im gleichen Zeitraum mit großer Rücksichtslosigkeit auch andere Produkte beworben – zum Beispiel Schokolade und sonstige Süßwaren . . .
. . . mit einem Budget von nahezu siebenHUNDERT Millionen Euro!
Anders ausgedrückt: Für künstlich produziertes, diabetes- und adipositasförderndes „Essen“ brachte die Süßwarenindustrie das fast Hundertfache des Werbeetats auf, der organisch gewachsenen Lebensmitteln zugebilligt wurde.
Nun kann ich Ihnen nicht sagen, ob in dieses Budget bereits die Kosten der allseits beliebten Lobbyisten eingerechnet sind. Also der Menschen, die unsere Politiker, Lehrer, Erzieher (und andere Menschen, die sich an „Entscheidungsschnittstellen“ befinden) mit allen Werkzeugen der Manipulation bearbeiten. Aber klar ist, dass unser Nachwuchs bereits im Kindergartenalter mit trickreichen Werbebotschaften für hochgradig zuckerhaltigen Nahrungsersatz geködert wird. So dass nicht nur die Nachfrage für die eigenen Produkte geschaffen wird. Sondern auch gleich für die Pharmaindustrie ein endloses Fließband mit neuer potentieller Kundschaft entsteht.
Versuchen nun Journalisten, dieses fragwürdige Vorgehen zu erforschen, erhalten sie in den meisten Fällen gar nicht erst einen Interviewtermin. Oder es folgen lapidare Antworten wie z.B.: „Wir bedienen ja lediglich eine Nachfrage.“
Oh, das rechtfertigt die Sache natürlich – vielleicht müsste man auch Pablo Escobar postum rehabilitieren. Denn schließlich hat dieser ja auch nur eine Nachfrage bedient. Und falls Sie das bisher Erwähnte immer noch nicht so richtig glauben können, ist vielleicht auch eine weitere Information interessant: Nicht wenige der Menschen, die heutzutage die Süßwarenbranche vertreten, haben sich früher ihre Sporen in einem Geschäftsbereich verdient, in dem ebenfalls nicht zimperlich vorgegangen wird – in der Zigarettenindustrie . . .
Natürlich könnten wir jetzt darüber diskutieren, ob dieses Verhalten nicht schon fast kriminell ist. Aber diese Diskussion wollen wir anderen Leuten überlassen. Denn in unserem Magazin hier geht es nicht um Recht oder Politik.
Es geht um den Aufbau Ihres Network-Geschäfts.
Lassen Sie uns also noch drei weitere interessante Fakten zum Thema „industriell hergestellte Nahrung, Süßwaren und deren Auswirkungen“ ansehen:
- Der Umstand, dass sich Übergewicht (und damit einhergehender Bewegungsmangel) in mittlerweile immer jüngerem Kindesalter entwickelt, ist bereits seit den achtziger Jahren bekannt. Aber ein ernsthaftes Angehen des Problems hat von Seiten der Politik nie stattgefunden.
- Die Zahlen von Diabetes (ebenfalls bereits bei Kindern und Jugendlichen) sprengen in den Industrieländern alles bisher Dagewesene.
- Die Folgen dieser Entwicklung wurden General Mark Hertling, dem für den Rekrutierungsnachwuchs Verantwortlichen bei der US-Army, schmerzlich bewusst. Hertling machte einen der größten Feinde nicht im nahen Osten, sondern im eigenen Land aus: 75% der jungen Bewerber seien mittlerweile (meist auf Grund ihres Körpergewichts) von vornherein nicht diensttauglich. Und vom verbleibenden Viertel fielen mehr als die Hälfte durch den ersten Fitnesstest. (In Deutschland sehen die Zahlen übrigens nicht viel besser aus.)
Und wer sich noch tiefer in dieses Thema einarbeitet, findet nicht nur drei, sondern problemlos dreihundert weitere erschreckende Trends, die uns die oben genannten Erkenntnisse bestätigen.
Für unser persönliches Leben – und für unser Network-Geschäft – bedeutet dies zwei wichtige Dinge:
- Die Nahrungsmittelindustrie sieht ihre Aufgabe darin, uns für dumm zu verkaufen. Daher sollten wir unsere Aufgabe darin sehen, uns dies nicht gefallen zu lassen.
- In jeder Krise steckt (ja, ich weiß: Klischee, Klischee . . .) immer auch eine Chance. Je größer eine Krise ist, desto größer ist auch die Chance, die sich bietet. Und sicher ist auch: Die Krise, die durch viele industriell hergestellte Nahrungsmittel entsteht, ist richtig groß.
Aber richtig groß ist auch die Chance, die sich hierdurch für unser Network-Geschäft bietet.
Warum, verstehen Sie, wenn Sie sich der folgenden Punkte bewusst werden. Es gibt einfache Gründe, warum das Werbebudget für Schokolade und Süßwaren (im Gegensatz zu frischem Obst und Gemüse) so groß ist: Die aus billigen gehärteten Fetten, raffinierten Kohlehydraten und künstlichen Geschmacksstoffen produzierten Dinge können (im Verhältnis zu hochwertigen gesunden Nahrungsmitteln) zu einem Bruchteil des Verkaufspreises hergestellt werden. Gleichzeitig lassen sie sich auch deutlich leichter transportieren und weitaus länger lagern. Somit entstehen Handelsspannen, die für exorbitante Gewinne sorgen. So riesige Gewinne, dass manche Menschen bereit sind, ihre Augen zu verschließen, statt den Blick zu schärfen.
Und es gibt auch nachvollziehbare Gründe, warum die Politik diesem Treiben nahezu machtlos gegenüber steht. (Denken Sie daran, wie der Versuch, eine „Ernährungsampel“ einzuführen, durch die Nahrungsmittelindustrie verhindert wurde). Denn es geht nicht nur um die Milliardenumsätze, die in dieser Branche entstehen. Sondern auch um die Abertausende von Arbeitsplätzen und Wählerstimmen, die an diesem Geschäft hängen. Und selbst engagierte Politiker und ernsthafte Aktivisten haben einen schweren Stand: Denn sie treten gegen einen Goliath an, der nicht nur skrupellos mit harten Bandagen kämpft, sondern auch mit einer mächtig gefüllten Kriegskasse für jede Form von Rechtsstreit gewappnet ist . . .
Was bedeutet diese Rücksichtslosigkeit für uns – und worin besteht unsere große Chance?
Statt mit Widerstand zu reagieren, erkennen wir einfach nur: Dass wir zu jeder Entwicklung auch eine Gegenentwicklung schaffen können. Und hierzu ist in erster Linie nur eines nötig: Aufklärung. Also anderen Menschen die Bedeutung von gesunder Ernährung und von wertvollen Nahrungsergänzungen nahezubringen. Genau diese Form von Aufklärung können wir durch unsere Geschäftsgelegenheit und durch unsere Produkte sorgen.
Das bedeutet für uns, dass wir uninformierten Menschen weitere Fakten und Hintergründe liefern müssen. Einen Teil habe ich Ihnen bereits mit diesem Newsletter präsentiert. Einen weiteren Teil finden Sie, wenn Sie sich selbst an die Arbeit machen und eigene Recherchen unternehmen.
Sie können aber auch eines machen: Sich die umfassendsten Informationen von jemandem holen, der diese Recherche schon in allen Details betrieben hat.
Wenn Sie das gerne tun wollen, habe ich eine Empfehlung für Sie:
Besorgen Sie für sich und Ihre Partner unbedingt den – wirklich einzigartig gemachten – Aufklärungsfilm mit dem Titel „Hungrig nach Veränderung“. (auch als Buch erhältlich) Diese hervorragend recherchierte Dokumentation zeigt Ihnen viele, viele wichtige Details und schmutzige Praktiken, mit denen uns die Zuckerindustrie bereits vereinnahmt hat.
Der Film zeigt Ihnen aber auch die Lösung, wie man sich aus diesem Würgegriff der Rücksichtslosigkeit befreien kann (Nahrungsergänzungen sind hierbei ein wichtiger Teil!) und liefert Ihnen damit erstklassige Argumente, Beweise und Einwandbehandlungen, um Ihre Produkte und Ihre Geschäftsgelegenheit noch besser darstellen zu können.
Am besten sammeln Sie gleich jetzt weitere Informationen – einen guten Start dazu finden Sie hier.
Viel Erfolg wünscht
Ihr Robert Pauly
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