Egal, ob wir unseren täglichen Weg zur Arbeit zurücklegen wollen, ob wir einen Sonntagsausflug oder eine Reise in ein fernes Land planen: Wenn wir von einem Ort zu einem anderen gelangen wollen, brauchen wir die folgenden Dinge:
- Eine Marschrichtung
- Ein Transportmittel
- Treibstoff
Und diese drei Dinge gelten nicht nur für Kurz- oder Mittelstrecken – sondern auf für die ultimative Langstrecke: Unseren Lebensweg.
Zu Punkt Nr. 1:
Was die Marschrichtung angeht, dürfen Sie mir natürlich widersprechen. Aber ich denke: Ob wir eher Hunde oder Katzen mögen, lieber Süßes oder Salziges essen oder ob wir eher von Reichtum, von Ruhm und Anerkennung, von Spaß bzw. Unterhaltung oder vom Unterstützen anderer Menschen angezogen werden, ist nicht so sehr eine Frage unserer Entscheidung. Sondern vielmehr eine Frage unserer ureigenen Persönlichkeit.
Natürlich können wir versuchen, eine Ärztin, die sich in der Wüste Afrikas für kranke Kinder einsetzt, von der Idee eines Luxuslebens in glitzernder Abendgarderobe und von rauschenden Bällen mit Champagner und Kaviarhäppchen zu überzeugen. Aber ich glaube, weder wir, noch Frau Dr. Schweitzer werden an diesem Gespräch große Freude haben. Und vermutlich werden sich auch Paris Hilton oder Kim Kardashian nicht besonders wohl fühlen, wenn wir sie für die Idee der persönlichen Befriedigung eines sozialen Jahres in einer brasilianischen Favella gewinnen wollen.
Zu Punkt Nr. 2:
Weder Flugzeug, noch Auto oder Eisenbahn sind per se das beste Transportmittel. Schließlich soll es auch Wege geben, die selbst der Kaiser zu Fuß zurücklegt. Es gibt aber ein wichtiges Kriterium, dessen wir uns bewusst sein sollten: Bestimme ich bei dem Transportmittel, für das ich mich entscheide, die Marschrichtung selbst – oder bestimmen Andere für mich?
Zu Punkt Nr. 3:
Ob Sprit im Auto oder Kerosin im Flugzeug; ob Navigationssystem oder Autopilot – ob physische oder geistige Nahrung für uns selbst: Die Qualität des Treibstoffes bestimmt darüber, mit welcher Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit wir unseren Weg beschreiten können.
Das Außergewöhnliche am Network Marketing:
Die meisten Menschen würden zwar gerne ein selbstbestimmtes Leben führen. Aber den meisten Menschen ist das berufliche Transportmittel einer Selbstständigkeit einfach eine Nummer zu groß. Doch genau diese Lücke kann Network Marketing schließen: Die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen – ohne gleichzeitig die Verantwortung für alles übernehmen zu müssen, was eine klassische Selbstständigkeit erfordert.
Und das Schöne an unserem Geschäft ist, dass es auch Menschen mit den unterschiedlichsten Motivationen eine spannende Herausforderung liefern kann. Egal, ob jemand eher profit-, anerkennungs- oder unterstützungsorientiert denkt: Network Marketing bietet mit seiner außergewöhnlichen Struktur ein erstklassiges Spielfeld für die unterschiedlichsten Persönlichkeiten.
Aber trotzdem gilt auch für unser Geschäft: Nicht jeder Mensch ist bereit, sein Leben selbst zu bestimmen – und nicht jeder Mensch ist für unser Geschäft geeignet.
Mit den folgenden Fragen stellen Sie und Ihre Partner leichter fest, ob Sie für den Weg des Network Marketing geeignet sind:
- Bin ich bereit, meine eigene Marschrichtung zu bestimmen – statt einem Weg zu folgen, den andere für mich ausgewählt haben?
- Bin ich wirklich bereit, selbst die Steuerung zu übernehmen – oder möchte ich die Führung lieber an jemand anderen abgeben?
- Bin ich bereit, für 500% der üblichen Verdienstmöglichkeiten wenigstens 50% mehr zu leisten? Auch dann, wenn ich zu Beginn noch nicht einmal 15% eines üblichen Einkommens beziehe?
- Bin ich bereit, mich um den richtigen (physischen und psychischen) Treibstoff zu bemühen, der mich auf meinem Weg nach vorne bringt?
Die meisten Menschen sind hierzu nicht bereit. Deshalb gehören die meisten Menschen eben auch zu . . . den meisten Menschen.
Sie brauchen aber nicht die meisten Menschen. Sie brauchen nur ein paar gute.
Und sofern Sie und Ihre Partner zu der kleinen Gruppe der wenigen Menschen gehören möchten, die ihren eigenen Weg gehen – dann kann Network Marketing in einem seriösen Unternehmen für Sie genau das richtige Transportmittel sein.
Wenn Sie sich hierfür entscheiden – und ich meine, WIRKLICH ENTSCHEIDEN – dann sind Sie in der aktuellen, ziemlich durcheinandergeschüttelten Wirtschaftswelt auf einem guten Kurs!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei,
Ihr Robert Pauly
PS: Einer der ersten Menschen, die sich gezielt dem Thema „Führung und Selbstführung“ gewidmet hat, ist der ehemalige Radiomoderator Earl Nightingale. Sein Programm „Lead the Field“ gilt als DER Klassiker, wenn es darum geht, die Führung für sich und sein Leben zu übernehmen.
Informationen über „Lead the Field“ finden Sie, wenn Sie hier klicken.
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