“Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel” erkannte bereits Konfuzius. Häufig sind es eben nur die Kleinigkeiten, die uns im Weg zum Ziel stehen und doch lassen wir uns von ihnen aufhalten. Häufig ist daran nicht nur unserer innerer Schweinehund verantwortlich, sondern unsere Angst vor der eigenen Courage. Deshalb sind wir nie um Ausreden verlegen.
Lernen als Rechtfertigung
ist so eine Ausrede. Du benutzt sie, um etwas nicht zu tun, weil du noch nicht genug darüber weißt, um es erfolgreich zu erledigen. Ich schätze, dass wir uns diese Lüge in 90 Prozent aller Fälle selbst auftischen.
Ich kenne Menschen, die zehn unterschiedliche Schreiblehrgänge besucht, aber keinen einzigen Werbebrief geschrieben haben…
Musst du wirklich das nächste Webinar auf Facebook abwarten, um deine neue Aktion zu starten? Oder schiebst du deinen Start einfach nur auf die lange Bank? Wie viele Seminare von Tony Robbins, Bryan Tracy (oder von mir!) hast du bereits besucht? Brauchst du wirklich noch ein weiteres Training, um tatsächlich etwas zu tun?
Zwischen deinem Wunsch und der Realität . . . wartet die Welt darauf, dass du deine Ergebnisse erschaffst! Damit das gelingt musst du nur eins tun:
Beginnen!